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TU Dresden plant umfassende Überwachung der Internetaktivitäten

29. Mai 2009 - 03:07 Uhr - 2 Ergänzungen

Aus einer Stellungnahme des Informatik-Fachschaftsrats der TU Dresden geht hervor, dass an der Universität in Kürze ein 68.000 Euro teures Frühwarnsystem in Betrieb gehen wird. Das System soll nach Angaben des Zentrums für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) dazu dienen, eventuellen Missbrauchsfällen vorzubeugen und Datenströme sicherer zu machen. Von Seiten der Studierenden wird befürchtet, dass damit in Zukunft detailliert Informationen über das Surfverhalten einzelner Nutzer und Nutzerinnen gesammelt und ausgewertet werden können.

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