Alle Artikel zum Thema: Frank Henkel

Freiräume

Solidaritätsaktion für linke Freiräume

12. Juli 2016 - 22:33 Uhr - Eine Ergänzung

In Dresden hat sich eine Gruppe, die sich selbst als Verschwörung der Tiere bezeichnet, mit zwei akut von einer Räumung bedrohten linken Projekten in Leipzig und Berlin solidarisiert. Während der Berliner Innensenator Frank Henkel (CDU) zu Jahresbeginn den Norden von Friedrichshain zum Gefahrengebiet erklärt hatte, um anschließend die Bewohnerinnen und Bewohner eines der letzten noch verbliebenen linken Hausprojekte zu vertreiben, wurde erst Anfang Juni ein seit mehreren Jahren leerstehendes Gebäude der Deutschen Bahn im Leipziger Stadtteil Connewitz besetzt.

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Lesens-/Sehenswert

Eine Kameradschaft zu viel

21. November 2012 - 13:12 Uhr

„SEK Berlin – Kameradschaft“, unter diesem Namen haben Berliner Elitepolizisten Anfang Oktober einen Verein gegründet. Allerdings ist der Begriff „Kameradschaft“ äußerst belastet, wird er doch gerade in der rechtsextremen Szene häufig gebraucht. Nun gibt es erste Kritik auch aus der Polizei.

Quelle: Tagesspiegel (19.11.2012)


Lesens-/Sehenswert

Kein Grund zum Vertrauen

23. Oktober 2012 - 14:39 Uhr

Der Innenausschuss befragt Ex-Senator Ehrhart Körting (SPD) zu Thomas S., dem V-Mann und NSU-Helfer. Sein Fall verdeutlicht die Wirrungen der Informanten-Praxis.

Quelle: taz (21.10.2012)


Lesens-/Sehenswert

Polizei wusste seit Dezember von NSU-Kontakten

18. September 2012 - 13:40 Uhr

Bei der Aufklärung der Informationspannen um den Berliner V-Mann Thomas S. kommen immer neue brisante Details ans Licht. Danach wusste das Berliner Landeskriminalamt (LKA) bereits im Dezember 2011 und damit zwei bis drei Monate früher als bislang bekannt von der Verbindung seines V-Mannes zur NSU-Terrorgruppe.

Quelle: Berliner Zeitung (18.09.2012)