„Uns wurde eine große Chance geraubt“
7. August 2013 - 12:24 Uhr
Viel mehr als schlafen oder essen kann man nicht. Der Alltag eines Asylbewerbers ist eintönig. Deshalb hatte der Oberbürgermeister von Schwäbisch Gmünd eine Idee: Freiwillige sollten Zugreisenden beim Koffertragen helfen. Als sich Wohlmeinende darüber aufregten, beendete die Deutsche Bahn die Aktion – zum Ärger der Asylsuchenden.
Quelle: Süddeutsche Zeitung (26.07.2013)
Veröffentlicht am 7. August 2013 um 12:24 Uhr von Redaktion in Lesens-/Sehenswert