Überwachung im Alltag: In der falschen Funkzelle
30. Juli 2013 - 09:19 Uhr
Prism? Tempora? NSA? Vor denen hat Juliane Schiemenz keine Angst. Ihr Kommunikationsverhalten wurde schon vor zwei Jahren vom Landeskriminalamt in Dresden durchleuchtet. Der Grund: Sie wohnte in der falschen Straße.
Quelle: Spiegel Online (30.07.2013)
Veröffentlicht am 30. Juli 2013 um 09:19 Uhr von Redaktion in Lesens-/Sehenswert