Auf der Flucht vor dem Neonazi
10. August 2012 - 14:55 Uhr
Das Beispiel von Tanja Privenau und ihren Kindern zeigt, wie Gerichte Kindeswohl definieren – selbst, wenn der Vater ein militanter Neonazi ist. Doch viele Deutsche treiben mit Vorliebe eine ganz besondere Volkssportart: das Sortieren in gute und schlechte Fremde.
Quelle: Berliner Zeitung (05.08.2012)
Veröffentlicht am 10. August 2012 um 14:55 Uhr von Redaktion in Lesens-/Sehenswert