Umundu Festival 2011
13. November 2011 - 12:22 Uhr - 2 Ergänzungen
Noch bis zum 20. November findet in Dresden nun schon zum dritten Mal das Umundu-Festival für global nachhaltigen Konsum statt. Der Schwerpunkt an mehreren Orten der Stadt liegt in diesem Jahr auf dem Thema „Transition Town“. Hinter der in Großbritannien entwickelten Gedanken steht die Idee, die eigene Stadt auf die Veränderungen durch den Klimawandel vorzubereiten. „Wie organisiert man eine Stadt, wenn Benzin 2,50 Euro kostet?“, fragt beispielsweise Norbert Rost, einer der Mitbegründer der Dresdner Transition-Town-Initiative.
Die Veranstalterinnen und Veranstalter rufen die Dresdner Bevölkerung dazu auf, nicht nur bestehende Konzepte nachhaltiger
Stadtentwicklung kennen zu lernen, sondern setzen sich auch dafür ein, dass sie ihre eigenen Vorstellungen in den zahlreichen Veranstaltungen einbringen. Neben dem eigentlichen Thema bietet das abwechslungsreiche Festivalprogramm darüber hinaus auch interessante Filme, Vorträge und Stadtführungen zu anderen zunehmend relevanten Themen wie Ernährung und Textilien im Bezug auf die globalen Auswirkungen durch lokales Handeln.
Veröffentlicht am 13. November 2011 um 12:22 Uhr von Redaktion in Kultur
Mir kommt es so vor dass die Umundu Plakatier Leute mit vorliebe Linke Plakate überkleben… Schon zweimal gesehen, einmal wurden die Neon-Gelben „Gegen Nazis“ Plakate überklebt, obwohl noch viel Platz woanders war… und einmal die „Außer Kontrolle“ Plakate, obwohl da noch urst viel Platz war. Umundu, nachhaltig und regional und bio alles gut, aber Plakate mit links politischen Messages überkleben ist Scheiße… mAg
Kann schon mal passieren, wenn zig Leute losziehen und die Stadt zukleistern. Wir geben immer die Ansage an die Helfer: Nur Plakate überkleben die abgelaufen sind oder kommerziell sind. Zudem soll genug Platz für andere gelassen werden. Werden im nächsten Jahr weiter darauf hinweisen…