Alle Artikel im Ressort: Lesens-/Sehenswert

Lesens-/Sehenswert

Polizist half Thüringer Neonazis

26. August 2012 - 14:18 Uhr

Im Umfeld der Neonazi-Mörder Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos hat nach SPIEGEL-Informationen offenbar mindestens ein Polizist Geheimaktionen der Sicherheitsbehörden verraten. Konnten die untergetauchten Terroristen auch deshalb unentdeckt bleiben?

Quelle: Spiegel Online (24.08.2012)


Lesens-/Sehenswert

Für 140.000 Euro: NPD-Chefs Apfel und Pastörs sichern Einfluss auf Deutsche Stimme

22. August 2012 - 21:36 Uhr

Der Medienrummel um den „Fall Drygalla“ und das Pressefest der Deutschen Stimme ließ eine kurze Meldung in den Hintergrund treten, die ordentlich Zündstoff birgt: Mit 140.000 Euro der sächsischen NPD erkauften sich die beiden Spitzenkader Apfel und Pastörs weitreichenden politischen Einfluss im parteieigenen Verlag. Offenbar sollen mögliche Gegner der momentanen Parteistrategie bereits im Vorfeld mundtot gemacht werden.

Quelle: Endstation Rechts (15.08.2012)


Lesens-/Sehenswert

NSU-Spur in sächsische Staatskanzlei – Regierung gibt Entwarnung

17. August 2012 - 18:42 Uhr

Eine vermeintliche Spur des Zwickauer Neonazi- Trios in die sächsische Staatskanzlei hat am Freitag für Wirbel gesorgt. Nach einem Bericht der „Dresdner Neuesten Nachrichten“ hatte das Bundeskriminalamt (BKA) schon 2007 einen Mitarbeiter der Staatskanzlei im Verdacht, Hintergründe zur beispiellosen Mordserie des Trios mit Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe zu kennen.

Quelle: Sächsische Zeitung (17.08.2012)


Lesens-/Sehenswert

Wie der KKK nach Schwaben kam

15. August 2012 - 13:07 Uhr

Ein Neonazi-Sänger konnte in ganz Deutschland Mitglieder für den rassistischen Geheimbund rekrutieren, darunter zwei Polizisten. Erfahren sollte das niemand.

Quelle: taz (10.08.2012)


Lesens-/Sehenswert

Auf der Flucht vor dem Neonazi

10. August 2012 - 14:55 Uhr

Das Beispiel von Tanja Privenau und ihren Kindern zeigt, wie Gerichte Kindeswohl definieren – selbst, wenn der Vater ein militanter Neonazi ist. Doch viele Deutsche treiben mit Vorliebe eine ganz besondere Volkssportart: das Sortieren in gute und schlechte Fremde.

Quelle: Berliner Zeitung (05.08.2012)