Alle Artikel im Ressort: Lesens-/Sehenswert

Lesens-/Sehenswert

Geh8-Kunstprojekt in Dresden-Pieschen kämpft mit Brandschutzkonzept

15. August 2013 - 09:19 Uhr

Das Kunstraum- und Atelierprojekt „Geh8“ e.V. an der Gehestraße 8 in der Leipziger Vorstadt könnte noch im Herbst wiederöffnen. Mitte Mai mussten die Künstler das ehemalige Wagenausbesserungswerk der Deutschen Bahn, das sie seit 2007 angemietet hatten, räumen. Der Grund: Die Räumlichkeiten erfüllen nicht die Brandschutzvorschriften, die eingehalten werden müssen, wenn größere Veranstaltungen, wie zum Beispiel eine Vernissage, stattfinden.

Quelle: Dresdner Neueste Nachrichten (14.08.2013)


Lesens-/Sehenswert

Illegale Plattform 1load.net abgeschaltet

13. August 2013 - 11:56 Uhr

Die GVU hat die Abschaltung der illegalen Plattform 1load.net durchgesetzt. Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden wurde heute aktiv. Nach GVU-Angaben waren die 1load.net-Werbevermarkter schon für Kino.to aktiv, was zu den Betreibern führte.

Quelle: Golem (25.07.2013)


Lesens-/Sehenswert

„Uns wurde eine große Chance geraubt“

7. August 2013 - 12:24 Uhr

Viel mehr als schlafen oder essen kann man nicht. Der Alltag eines Asylbewerbers ist eintönig. Deshalb hatte der Oberbürgermeister von Schwäbisch Gmünd eine Idee: Freiwillige sollten Zugreisenden beim Koffertragen helfen. Als sich Wohlmeinende darüber aufregten, beendete die Deutsche Bahn die Aktion – zum Ärger der Asylsuchenden.

Quelle: Süddeutsche Zeitung (26.07.2013)


Lesens-/Sehenswert

»Herausragend scheiße!« – Feine Sahne Fischfilet dürfen nicht nach Riesa

6. August 2013 - 15:49 Uhr

Die offen antifaschistisch agierende Punkband Feine Sahne Fischfilet erhielt die Tage eine Konzertabsage. Riesa – eine Stadt in Sachsen, Landkreis Meißen – ist schon seit längerem für eine aktive, präsente rechte Szene bekannt, hier nun sollten und wollten Feine Sahne Fischfilet auf dem lokalen Stadtfest ein Zeichen setzen. Doch es kam anders.

Quelle: Intro Magazin (06.08.2013)


Lesens-/Sehenswert

Unser Sand soll sauber bleiben

25. Juli 2013 - 20:03 Uhr

In Berlin wehren sich Anwohner gegen Flüchtlingskinder auf einem Spielplatz. Sie machen per Anwalt ihr Hausrecht geltend und schalten die Behörden ein.

Quelle: taz (21.07.2013)