Alle Artikel im Ressort: Lesens-/Sehenswert

Lesens-/Sehenswert

Schulden trotz Arbeit

18. April 2014 - 11:08 Uhr

Sachsens Schuldnerberater haben alle Hände voll zu tun. Immer mehr Hilfesuchende geraten trotz Arbeit in finanzielle Schwierigkeiten. Schuld sei die Niedriglohnpolitik, kritisieren die Berater.

Quelle: Sächsische Zeitung (17.03.2014)


Lesens-/Sehenswert

Opposition fordert Kennzeichnungspflicht für Polizisten

8. April 2014 - 15:50 Uhr

Im August 2012 wurde in Halle bei einer Gegendemonstration zu einer NPD-Veranstaltung ein Demonstrant so heftig in die Genitalien getreten, dass dem jungen Mann ein Hoden entfernt werden musste. Für die Tat sollte sich ein 27-jähriger Polizist verantworten. Doch die Beweislage war nicht zweifelsfrei. Der Beamte wurde freigesprochen.

Quelle: MDR Sachsen-Anhalt (07.04.2014)


Lesens-/Sehenswert

700 Bürgerarbeitsstellen fallen bis Dezember in Dresden weg – Vereine stehen vor Personalproblem

5. April 2014 - 12:20 Uhr

Viele Dresdner Vereine müssen sich ab spätestens Ende des Jahres auf große Einschnitte in der Personalsituation einstellen. Bis Jahresende fallen rund 700 Bürgerarbeitsstellen in Dresden weg. 50 weitere sind schon ausgelaufen. Die Bürgerarbeit ist ein Projekt vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das von Beginn an nur auf drei Jahre ausgelegt war. In Dresden startete das Projekt im Juli 2010.

Quelle: Dresdner Neueste Nachrichten (20.03.2014)


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Polizei setzte verbotene Chemikalien bei Demo vor Asylheim in Leipzig-Schönefeld ein

30. März 2014 - 13:01 Uhr

Nässende Augen, triefende Nasen, gerötete Haut – die Demonstranten, die am 3. Februar in Leipzig-Schönefeld gegen einen rechtsgerichteten Aufmarsch vor dem Asylbewerberheim protestierten , haben sich ihre Gesundheitsschäden nicht nur eingebildet. Wie jetzt bekannt wurde, setzte die Polizei verbotene Chemikalien gegen die Demonstranten ein. Das könnte nun ein Nachspiel haben.

Quelle: Leipziger Volkszeitung (14.03.2014)


Lesens-/Sehenswert

Verfassungsschutz hörte Verabredung zu Ballstädt-Überfall mit

23. März 2014 - 20:36 Uhr

Der Thüringer Verfassungsschutz hat die telefonische Verabredung von Neonazis zum brutalen Überfall von Ballstädt abgehört. Nach Informationen von MDR THÜRINGEN hat der Geheimdienst vor der Attacke in der Nacht vom 8. auf den 9. Februar 2014 mindestens ein entsprechendes Gespräch aufgezeichnet, jedoch nicht ausgewertet. Somit konnte die Polizei nicht vorab über den geplanten Überfall informiert werden.

Quelle: MDR Thüringen (26.02.2014)