Das linke Magazin „Straßen aus Zucker“ geht in seine dritte Runde. Vor einem Jahr erschien in Berlin die erste Ausgabe von „Straßen aus Zucker“. Die Gründe dafür waren die Feierlichkeiten zu 60 Jahre Grundgesetz, 2000 Jahre Varusschlacht und 20 Jahre Wiedervereinigung im deutschen „Superjubiläumsjahr“ 2009. Anlass genug für eine grundsätzliche Kritik an Staat, Nation und Kapital sowie an den Sachen, die damit im Zusammenhang stehen. In der aktuellen Ausgabe geht es unter anderem um die Themen „Extremismus“, Rassismus, Verschwörungstheorien und Antisemitismus.
schön, das es diese zeitung geschafft hat eine weitere nummer zu bestehen. grundsätzliche gesellschaftskritik in verständlicher sprache und ohne langweweile, das sollte es öfter geben. so können andere menschen überzeugt werden und wir bleiben nicht immer nur eine kleine minderheit. vielleicht sollte es sowas in jeder stadt geben. mit ansprechendem layout und in großer auflage um sie vor schulen oder zum beispiel bei der brn verteilen zu können. na, wer hat lust?
schön, das es diese zeitung geschafft hat eine weitere nummer zu bestehen. grundsätzliche gesellschaftskritik in verständlicher sprache und ohne langweweile, das sollte es öfter geben. so können andere menschen überzeugt werden und wir bleiben nicht immer nur eine kleine minderheit. vielleicht sollte es sowas in jeder stadt geben. mit ansprechendem layout und in großer auflage um sie vor schulen oder zum beispiel bei der brn verteilen zu können. na, wer hat lust?